[RE]CALLING UTOPIA

Eine Gruppe junger Menschen entwickelt utopische und dystopische Vorstellungen von einer zukünftigen Welt. Sie fragen, wie sich die Zukunft der Menschheit und die Zukunft des Planeten in Dialog bringen lassen. Sie entwerfen ihre eigene Zukunft und reflektieren darüber, ob sie dafür eine neue Identität brauchen. Ihre Perspektiven eint, dass sie alle aus ihren Heimatländern geflüchtet sind und in Deutschland leben. Die Zuschauer*innen können sich frei im Raum bewegen und erleben, wie elektronische Musik, Storytelling und Videoprojektionen miteinander in Dialog treten. Ein Geflecht von Fiktionen über das Selbst, die Anderen und die Umwelt entsteht, in dem Perspektiven für eine mögliche Welt aufscheinen

[RE]CALLING UTOPIA

Eine Gruppe junger Menschen entwickelt utopische und dystopische Vorstellungen von einer zukünftigen Welt. Sie fragen, wie sich die Zukunft der Menschheit und die Zukunft des Planeten in Dialog bringen lassen. Sie entwerfen ihre eigene Zukunft und reflektieren darüber, ob sie dafür eine neue Identität brauchen. Ihre Perspektiven eint, dass sie alle aus ihren Heimatländern geflüchtet sind und in Deutschland leben. Die Zuschauer*innen können sich frei im Raum bewegen und erleben, wie elektronische Musik, Storytelling und Videoprojektionen miteinander in Dialog treten. Ein Geflecht von Fiktionen über das Selbst, die Anderen und die Umwelt entsteht, in dem Perspektiven für eine mögliche Welt aufscheinen.

[RE]CALLING UTOPIA

Eine Gruppe junger Menschen entwickelt utopische und dystopische Vorstellungen von einer zukünftigen Welt. Sie fragen, wie sich die Zukunft der Menschheit und die Zukunft des Planeten in Dialog bringen lassen. Sie entwerfen ihre eigene Zukunft und reflektieren darüber, ob sie dafür eine neue Identität brauchen. Ihre Perspektiven eint, dass sie alle aus ihren Heimatländern geflüchtet sind und in Deutschland leben. Die Zuschauer*innen können sich frei im Raum bewegen und erleben, wie elektronische Musik, Storytelling und Videoprojektionen miteinander in Dialog treten. Ein Geflecht von Fiktionen über das Selbst, die Anderen und die Umwelt entsteht, in dem Perspektiven für eine mögliche Welt aufscheinen.

Von und mit Gulhan Abdo, Ahmad Abdullah Yaseen, Abdul Rahim Gul Ahmad, Sedra Albezem, Amir Ali, Boubacar Bah, Borys Bakanov, Bahram Ghanbari, Marwa Mirza Marwan, Shalan Mirza Marwan, Mohammad Amin Mohammad Shufiei, Kseniia Stestko Regie/Künstlerische Gesamtleitung Ingo Toben Musikalische Leitung Christian Dior, Christoph Grothaus Text & Dramaturgie Anke Platon Raum- und Videoinstallation: Malin Speicher Produktionsleitung & visuelle Medien Kamila Kurczewski Technische Beratung: Tobias Heide Assistenz Bühne Naiyun Yang

Besonderen Dank an Rotterdam Presenta, subbotnik, tanzhaus NRW, Kunstakademie Düsseldorf
und Hispi

PREMIERE 15.10.2022
21.10.2022
22.10.2022
jeweils 19 Uhr
Erkrather Str. 365, 40231 Düsseldorf

03.02.2023
04.02.2023
jeweils 19 Uhr
05.02.2023
17 Uhr
FFT im KAP1

TRYOUT 08.07.2022
KUH. (Kunst und Haltung e.V.)
Hansaallee 159, 40549 Düsseldorf

Weitere Infos auf: fft-duesseldorf.de

Von und mit Gulhan Abdo, Ahmad Abdullah Yaseen, Abdul Rahim Gul Ahmad, Sedra Albezem, Amir Ali, Boubacar Bah, Borys Bakanov, Bahram Ghanbari, Marwa Mirza Marwan, Shalan Mirza Marwan, Mohammad Amin Mohammad Shufiei, Kseniia Stestko Regie/Künstlerische Gesamtleitung Ingo Toben Musikalische Leitung Christian Dior, Christoph Grothaus Text & Dramaturgie Anke Platon Raum- und Videoinstallation: Malin Speicher Produktionsleitung & visuelle Medien Kamila Kurczewski Technische Beratung: Tobias Heide Assistenz Bühne Naiyun Yang

Besonderen Dank an Rotterdam Presenta, subbotnik, tanzhaus NRW, Kunstakademie Düsseldorf
und Hispi

PREMIERE 15.10.2022
21.10.2022
22.10.2022
jeweils 19 Uhr
Erkrather Str. 365, 40231 Düsseldorf

03.02.2023
04.02.2023
jeweils 19 Uhr
05.02.2023
17 Uhr
FFT im KAP1

TRYOUT 08.07.2022
KUH. (Kunst und Haltung e.V.)
Hansaallee 159, 40549 Düsseldorf

Weitere Infos auf: fft-duesseldorf.de

©Fotos kamila kurczewski

Produktion Ingo Toben  Koproduktion FFT Düsseldorf Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Konzeptionsförderung ‘Encounters 2020-2022’, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf