THE MAGIC OF BELIEVING

THE MAGIC OF BELIEVING

 

 

Niedriglohnjobs, Leiharbeit und Arbeitslosigkeit sind das, was heutige Schulabgänger häufig erwartet. Die persönlichen Fähigkeiten und Qua­lifikationen werden oft nur noch unter dem Aspekt der ökonomischen Verwertbarkeit betrachtet oder sind gar nicht mehr von Belang. Man­gelndes Mitbestimmungsrecht und fehlende Teilhabe am Gewinn ver­stärken die Entfremdung. Um im Konkurrenzkampf bestehen zu kön­nen, wird die eigene Persönlichkeit zur Ressource, aus der alles herausgeholt werden muss. Bewerbungstrainings und Autosuggestion inklusive. Für die wenigsten erfüllen sich die Versprechungen der Leis­tungsgesellschaft wie Karriere und Geld und für einige Jugendliche sind sie nicht mehr erstrebenswert. Sie suchen nach größeren Sinnzu­sammenhängen, die sie in der aktuellen Arbeitswelt nicht finden. In einer dokumentarischen Performance reflektieren Jugendliche und junge Erwachsene über erste berufliche Erfahrungen, stellen Lebens- und Arbeitsentwürfe zur Diskussion und fragen, wie unter den gegebe­nen Bedingungen eine demokratische Gesellschaft gestaltet werden kann.

THE MAGIC OF BELIEVING

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Niedriglohnjobs, Leiharbeit und Arbeitslosigkeit sind das, was heutige Schulabgänger häufig erwartet. Die persönlichen Fähigkeiten und Qua­lifikationen werden oft nur noch unter dem Aspekt der ökonomischen Verwertbarkeit betrachtet oder sind gar nicht mehr von Belang. Man­gelndes Mitbestimmungsrecht und fehlende Teilhabe am Gewinn ver­stärken die Entfremdung. Um im Konkurrenzkampf bestehen zu kön­nen, wird die eigene Persönlichkeit zur Ressource, aus der alles herausgeholt werden muss. Bewerbungstrainings und Autosuggestion inklusive. Für die wenigsten erfüllen sich die Versprechungen der Leis­tungsgesellschaft wie Karriere und Geld und für einige Jugendliche sind sie nicht mehr erstrebenswert. Sie suchen nach größeren Sinnzu­sammenhängen, die sie in der aktuellen Arbeitswelt nicht finden. In einer dokumentarischen Performance reflektieren Jugendliche und junge Erwachsene über erste berufliche Erfahrungen, stellen Lebens- und Arbeitsentwürfe zur Diskussion und fragen, wie unter den gegebe­nen Bedingungen eine demokratische Gesellschaft gestaltet werden kann.

THE MAGIC OF BELIEVING

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Niedriglohnjobs, Leiharbeit und Arbeitslosigkeit sind das, was heutige Schulabgänger häufig erwartet. Die persönlichen Fähigkeiten und Qua­lifikationen werden oft nur noch unter dem Aspekt der ökonomischen Verwertbarkeit betrachtet oder sind gar nicht mehr von Belang. Man­gelndes Mitbestimmungsrecht und fehlende Teilhabe am Gewinn ver­stärken die Entfremdung. Um im Konkurrenzkampf bestehen zu kön­nen, wird die eigene Persönlichkeit zur Ressource, aus der alles herausgeholt werden muss. Bewerbungstrainings und Autosuggestion inklusive. Für die wenigsten erfüllen sich die Versprechungen der Leis­tungsgesellschaft wie Karriere und Geld und für einige Jugendliche sind sie nicht mehr erstrebenswert. Sie suchen nach größeren Sinnzu­sammenhängen, die sie in der aktuellen Arbeitswelt nicht finden. In einer dokumentarischen Performance reflektieren Jugendliche und junge Erwachsene über erste berufliche Erfahrungen, stellen Lebens- und Arbeitsentwürfe zur Diskussion und fragen, wie unter den gegebe­nen Bedingungen eine demokratische Gesellschaft gestaltet werden kann.

ALEKSEY 24 min

KAAN 8 min

AMY 4 min

PAUL 12 min

ANESTIS 17 min

Mit Hava Akyol, Chris Charlott Ayomah, Marc Becker, Sly Boamah, Vildan Bölükbas, Carolina Cioli, Kaan Dönmez, Lidia Fries, Janet Jallow, Paul Jost, Hasan Kamberi, David Mangupli, Christian Mbeki, Banu Mehmet, Natali Panic-Cidic, Cara Paronz Boschian, Katharina Reinwarth, Chitlada Somsri, Amy Steinbart-Bill, Anestis Tanis, Aleksey Vynnykov, Katja Winkler, Kevin Zeising

Regie Ingo Toben Musikalische Leitung Christoph Grothaus Choreo­grafie Martin Nachbar Bühne Joachim Brodin Kamera & Schnitt İskender Kökçe Dramaturgie Anke Platon Vocal Coach Katrin von Chamier Tontech­nik & Sensorik Tom Orr Assistenz Steffen Moor, Julia Raphaela Müller

26.11.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
30.11.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
02.12.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
03.12.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
17.03.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
18.03.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
19.03.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
16.06.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf

eingeladen zu >Maulhelden 2012 – Landeschultheatertreffen NRW< Düsseldorf

ALEKSEY 24 min

KAAN 8 min

AMY 4 min

PAUL 12 min

ANESTIS 17 min

Mit Hava Akyol, Chris Charlott Ayomah, Marc Becker, Sly Boamah, Vildan Bölükbas, Carolina Cioli, Kaan Dönmez, Lidia Fries, Janet Jallow, Paul Jost, Hasan Kamberi, David Mangupli, Christian Mbeki, Banu Mehmet, Natali Panic-Cidic, Cara Paronz Boschian, Katharina Reinwarth, Chitlada Somsri, Amy Steinbart-Bill, Anestis Tanis, Aleksey Vynnykov, Katja Winkler, Kevin Zeising

Regie Ingo Toben Musikalische Leitung Christoph Grothaus Choreo­grafie Martin Nachbar Bühne Joachim Brodin Kamera & Schnitt İskender Kökçe Dramaturgie Anke Platon Vocal Coach Katrin von Chamier Tontech­nik & Sensorik Tom Orr Assistenz Steffen Moor, Julia Raphaela Müller

26.11.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
30.11.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
02.12.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
03.12.2011 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
17.03.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
18.03.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
19.03.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
16.06.2012 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf

eingeladen zu >Maulhelden 2012 – Landeschultheatertreffen NRW< Düsseldorf

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©Pressefotos & Videos İskender Kökçe

Produktion Ingo Toben Koproduktion FFT Düsseldorf

Gefördert durch Mi­nisterium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nord­rhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stiftung van Meeteren, Ernst-Poensgen-Stiftung und ‘Take-off: Junger Tanz’. Tanz­plan Düsseldorf. ‘Take-off: Junger Tanz’ wird gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. ‘Take-off: Junger Tanz’ ist eine Kooperation Düsseldorfer Kultur-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen unter der Gesamtleitung des tanzhaus nrw