GESELLSCHAFT FÜR GEFÄHRLICHE GEDANKEN

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Was würden Schüler lernen wollen, wenn sie die Inhalte selbst bestimmen könnten? Was ist wichtig für das eigene Leben und wie würde eine Welt aussehen, in der die Unterscheidung zwischen Wissenden und Unwissenden keine Rolle spielt? In GESELLSCHAFT FÜR GEFÄHRLICHE GEDANKEN erforschen Jugendliche von Regel- und Förderschulen zusammen mit dem Künstler-Team um den Regisseur Ingo Toben die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten selbstbestimmten Lernens. Die Potentiale von Nicht-Wissen und Nicht-Können werden ausgelotet und standardisierte Bewertungen, Sicht- und Handlungsweisen in Frage gestellt. Abweichungen und Ineffizienz sind erwünscht. Die Zuschauer erwartet eine musikalische, filmische und künstlerische Forschungsreise.

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Was würden Schüler lernen wollen, wenn sie die Inhalte selbst bestimmen könnten? Was ist wichtig für das eigene Leben und wie würde eine Welt aussehen, in der die Unterscheidung zwischen Wissenden und Unwissenden keine Rolle spielt? In GESELLSCHAFT FÜR GEFÄHRLICHE GEDANKEN erforschen Jugendliche von Regel- und Förderschulen zusammen mit dem Künstler-Team um den Regisseur Ingo Toben die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten selbstbestimmten Lernens. Die Potentiale von Nicht-Wissen und Nicht-Können werden ausgelotet und standardisierte Bewertungen, Sicht- und Handlungsweisen in Frage gestellt. Abweichungen und Ineffizienz sind erwünscht. Die Zuschauer erwartet eine musikalische, filmische und künstlerische Forschungsreise.

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Was würden Schüler lernen wollen, wenn sie die Inhalte selbst bestimmen könnten? Was ist wichtig für das eigene Leben und wie würde eine Welt aussehen, in der die Unterscheidung zwischen Wissenden und Unwissenden keine Rolle spielt? In GESELLSCHAFT FÜR GEFÄHRLICHE GEDANKEN erforschen Jugendliche von Regel- und Förderschulen zusammen mit dem Künstler-Team um den Regisseur Ingo Toben die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten selbstbestimmten Lernens. Die Potentiale von Nicht-Wissen und Nicht-Können werden ausgelotet und standardisierte Bewertungen, Sicht- und Handlungsweisen in Frage gestellt. Abweichungen und Ineffizienz sind erwünscht. Die Zuschauer erwartet eine musikalische, filmische und künstlerische Forschungsreise.

Mit Dayvid Baeßler, Sly Boamah, Meike Holz, Besnik Krasniqi, Domenique Leuze, Alexander Mossmann, Benedikt Mundt, Max Wagemanns, Kevin Zeising

Regie Ingo Toben Musikalische Leitung Christoph Grothaus Bühne Joachim Brodin Kamera & Schnitt Kamila Kurczewski Dramaturgie Anke Platon Klanginteraktion Tom Orr Produktionsleitung İskender Kökçe Assistenz Steffen Moor, Aleksey Vynnykov, Isabelle Wapnitz Dokumentation İskender Kökçe

20.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
21.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
24.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
25.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
27.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
11.04.2013 FFT-Juta, Düsseldorf
12.04.2013 FFT-Juta, Düsseldorf

Mit Dayvid Baeßler, Sly Boamah, Meike Holz, Besnik Krasniqi, Domenique Leuze, Alexander Mossmann, Benedikt Mundt, Max Wagemanns, Kevin Zeising

Regie Ingo Toben Musikalische Leitung Christoph Grothaus Bühne Joachim Brodin Kamera & Schnitt Kamila Kurczewski Dramaturgie Anke Platon Klanginteraktion Tom Orr Produktionsleitung İskender Kökçe Assistenz Steffen Moor, Aleksey Vynnykov, Isabelle Wapnitz Dokumentation İskender Kökçe

20.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
21.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
24.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
25.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
27.10.2012 FFT-Juta, Düsseldorf
11.04.2013 FFT-Juta, Düsseldorf
12.04.2013 FFT-Juta, Düsseldorf

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©Pressefotos, Schnitt Trailer, 2. Kamera Aufführungsvideo İskender Kökçe

Produktion Ingo Toben Koproduktion FFT Düsseldorf

Gefördert durch Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stiftung van Meeteren, Ernst-Poensgen-Stiftung