KLEINE BRÜDER

KLEINE BRÜDER

Nach Motiven von Jacques Doillon

 

KLEINE BRÜDER ist ein aktuelles Porträt von Jugendlichen, die sich abseits der Erwachsenenwelt zu eigenen Gemeinschaften formieren und in ihrer Sprache von Freundschaft und Verrat, Langeweile, Verbrechen und Gewalt erzählen. Ausgangspunkt für KLEINE BRÜDER ist der gleichnamige Film von Jacques Doillon. Der französische Filmemacher erzählt 1998 die Geschichte eines Mädchens, das mit seinem Hund von zu Hause abhaut und in den Pariser Vororten nach einem Freund sucht. Dort trifft sie auf eine Clique von Jugendlichen, die ihr bei der Suche helfen, da sie ein schnelles Geschäft durch den Diebstahl des Hundes wittern. Unter der Leitung des Regisseurs Ingo Toben haben neun Düsseldorfer Hauptschüler*innen die Story des Doillon-Films aktualisiert und eigene Dialoge entwickelt. Diese wurden zusammen mit der Kommunikationsdesignerin Kamila Kurczewski verfilmt. In einer Bühnenshow präsentieren die Jugendlichen Ausschnitte aus dem Film und singen Songs, die sie mit dem Komponisten Christoph Grothaus erarbeitet haben. Grundlage der Musik sind Geräusche, die von den Jugendlichen in der Stadt aufgenommen und als Samples in die Songs eingebaut wurden.

KLEINE BRÜDER

KLEINE BRÜDER

Nach Motiven von Jacques Doillon

KLEINE BRÜDER ist ein aktuelles Porträt von Jugendlichen, die sich abseits der Erwachsenenwelt zu eigenen Gemeinschaften formieren und in ihrer Sprache von Freundschaft und Verrat, Langeweile, Verbrechen und Gewalt erzählen. Ausgangspunkt für KLEINE BRÜDER ist der gleichnamige Film von Jacques Doillon. Der französische Filmemacher erzählt 1998 die Geschichte eines Mädchens, das mit seinem Hund von zu Hause abhaut und in den Pariser Vororten nach einem Freund sucht. Dort trifft sie auf eine Clique von Jugendlichen, die ihr bei der Suche helfen, da sie ein schnelles Geschäft durch den Diebstahl des Hundes wittern. Unter der Leitung des Regisseurs Ingo Toben haben neun Düsseldorfer Hauptschüler*innen die Story des Doillon-Films aktualisiert und eigene Dialoge entwickelt. Diese wurden zusammen mit der Kommunikationsdesignerin Kamila Kurczewski verfilmt. In einer Bühnenshow präsentieren die Jugendlichen Ausschnitte aus dem Film und singen Songs, die sie mit dem Komponisten Christoph Grothaus erarbeitet haben. Grundlage der Musik sind Geräusche, die von den Jugendlichen in der Stadt aufgenommen und als Samples in die Songs eingebaut wurden.

KLEINE BRÜDER
KLEINE BRÜDER

KLEINE BRÜDER

Nach Motiven von Jacques Doillon

 

KLEINE BRÜDER ist ein aktuelles Porträt von Jugendlichen, die sich abseits der Erwachsenenwelt zu eigenen Gemeinschaften formieren und in ihrer Sprache von Freundschaft und Verrat, Langeweile, Verbrechen und Gewalt erzählen. Ausgangspunkt für KLEINE BRÜDER ist der gleichnamige Film von Jacques Doillon. Der französische Filmemacher erzählt 1998 die Geschichte eines Mädchens, das mit seinem Hund von zu Hause abhaut und in den Pariser Vororten nach einem Freund sucht. Dort trifft sie auf eine Clique von Jugendlichen, die ihr bei der Suche helfen, da sie ein schnelles Geschäft durch den Diebstahl des Hundes wittern. Unter der Leitung des Regisseurs Ingo Toben haben neun Düsseldorfer Hauptschüler*innen die Story des Doillon-Films aktualisiert und eigene Dialoge entwickelt. Diese wurden zusammen mit der Kommunikationsdesignerin Kamila Kurczewski verfilmt. In einer Bühnenshow präsentieren die Jugendlichen Ausschnitte aus dem Film und singen Songs, die sie mit dem Komponisten Christoph Grothaus erarbeitet haben. Grundlage der Musik sind Geräusche, die von den Jugendlichen in der Stadt aufgenommen und als Samples in die Songs eingebaut wurden.

Mit Sabrina Nastasia Becker, Franzi Braun, Marina Czapski, Mohamed El Masry El Bahrawi, Stefanie Marx, Živorad Radosavljević, Julia Rotondo, Amy Steinbart-Bill, Anestis Tanis und Daisy

Regie Ingo Toben Musikalische Leitung Christoph Grothaus Bühne Moritz Pankok Kamera & Schnitt Kamila Kurczewski Buch & Dramaturgie Anke Platon Schauspieltraining Martin Bringmann Produktionsleitung İskender Kökçe

08.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
12.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
13.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
15.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
28.02.2008 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
29.02.2008 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
26.05.2008 Wabe, Berlin
20.06.2008 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf

eingeladen zum >29. Theatertreffen der Jugend< Berlin
eingeladen zu >Maulhelden 2008 – Landeschultheatertreffen NRW< Düsseldorf

Mit Sabrina Nastasia Becker, Franzi Braun, Marina Czapski, Mohamed El Masry El Bahrawi, Stefanie Marx, Živorad Radosavljević, Julia Rotondo, Amy Steinbart-Bill, Anestis Tanis und Daisy

Regie Ingo Toben Musikalische Leitung Christoph Grothaus Bühne Moritz Pankok Kamera & Schnitt Kamila Kurczewski Buch & Dramaturgie Anke Platon Schauspieltraining Martin Bringmann Produktionsleitung İskender Kökçe

08.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
12.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
13.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
15.12.2007 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
28.02.2008 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
29.02.2008 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf
26.05.2008 Wabe, Berlin
20.06.2008 FFT-Kammerspiele, Düsseldorf

eingeladen zum >29. Theatertreffen der Jugend< Berlin
eingeladen zu >Maulhelden 2008 – Landeschultheatertreffen NRW< Düsseldorf

KLEINE BRÜDER
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©Pressefotos Kamila Kurczewski

Produktion Ingo Toben Koproduktion FFT Düsseldorf

Gefördert durch Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste, Stiftung van Meeteren, Henkel KGaA